Eifriger Start der U14 männlich
Auch die U14 startete am Sonntag in ihre Hallenrunde. Gut eingestellt von ihren Trainern, die sich am frühen Morgen telefonisch von ihrem eigenen Spieltag aus Biberach meldeten, legten die Jungs eifrig los. Im ersten Spiel trafen sie als erstes gegen den NLV Stuttgart Vaihingen. Gleich von Anfang an erkämpften sie sich immer wieder ihre Pluspunkte, nur am Ende mussten sich unsere Jungs einem starken und sehr flexiblen Gegenschlag beugen (8:11; 6:11). Mit dem TV-Ochsenbach stand den Knaben gleich die nächste schwere Aufgabe bevor. Unter anderem waren bei Ochsenbach schon sehr erfahrene Spieler dabei, welche das Faustballspiel absolut verstehen und auch taktische Vorgaben perfekt umsetzten konnten. So kassierten die TVHler ein kurz ...
... gespielter Ball um den anderen, stand wiederum die Mitte vor, fand der Ball die Grundlinie (13:15; 1:11). Um eine Erfahrung reicher nahmen sie sich vor, sich noch mehr einzusetzen. Dies wurde gegen den TV Vaihingen Enz belohnt. Im ersten Satz hatten sie noch das Nachsehen (11:13) aber der zweite Satz sollte ihnen gehören, nach einer Führung über 9:5 hatten sie am Ende die Nase mit 11:8 vorne und freuten sich riesig über ihren ersten Erfolg.
Durch die neu gewonnene Motivation mit dem Unentschieden, legten sie zum Abschluss gegen den Ausrichter TSV Kleinvillars, nochmals eine sehr gute Leistung hin. Im ersten Satz noch knapp unterlegen mit 12:14, konnten sie im zweiten Satz auftrumpfen und diesen mit 11:7 für sich entscheiden.
Da sich das gesamte Trainterteam in dieser Hallenrunde entschieden hat, auch noch die knapp älteren Jungs, bei dem Team mitspielen zu lassen, werden die gesamten Spiele am Ende als verloren gewertet. Dies war trotz allem die richtige Entscheidung, denn zu den Älteren haben wir auch noch sehr junge Spieler, die mit aushelfen. Dennoch dürfen sie absolut stolz auf sich sein welche Leistung sie an diesem Tag gezeigt haben. Weiter wissen sie nun aber auch genau, an was sie noch arbeiten können.
Es spielten: Nils Deckenbach, Alexander Feix, Lars Rößger, Jannis Harsch, Marcel Grulke, Tim Schaffhauser und Simon Ghanim.
Text: Sandra Harsch
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