Abteilung Tischtennis: TSV Zaisersweiher III - TV Hohenklingen 2:9

Der TV Hohenklingen besiegt den TSV Zaisersweiher mit 9:2

Als wir kurz nach 19.00 Uhr in Zaisersweiher eintrafen wartete dort schon die komplette Mannschaft des Gastgebers und wunderte sich, dass wir verspätet eintrafen. Als wir glaubhaft versicherten konnten, dass wir eine andere Information wegen des Spielbeginns erhielten, konnte sehr schnell zum Tages-Geschäft(Spiel)) übergegangen werden.

Eigentlich hätte dieses Spiel ganz zu Anfang der Saison ausgetragen werden müssen.  Wir hatten seinerzeit große personelle Probleme ...

und auch Zaisersweiher blieb davon nicht verschont.

 

Dafür gebührt Zaisersweiher noch nachträglich ein herzliches Dankeschön !

 

Zu unserer Überraschung konnte der Gastgeber komplett gegen uns antreten, also auch mit

Johannes Burger. Wir waren eigentlich immer der Meinung, dass wir gut Doppelspielen können, aber dieses Mal wurden wir eines Besseren belehrt. 

  • Doppel 2 De Lacasse/Ehmann brachten kein Bein auf den Boden und verloren sang-und  klanglos.
  • Doppel 1 Burkhardt/Helmly schafften es immerhin in den 5. Satz mussten sich dann aber mit 11:13 geschlagen geben.
  • Doppel 3 Frick/Roller behielten mit einem knappen 3:1 Sieg die Oberhand, auch hier ist noch sehr viel Luft nach oben.

Somit lagen wir zu unserer Überraschung nach den Dopppeln mit 1:2 im Rückstand.

 

Dass dann die Partie noch 9:2 gewonnen werden konnte, war zu diesem Zeitpunkt nicht abzusehen.

 

Zwei 4-Satz-Siege und zwei  5-Satz-Siege sowie viele 3-Satz Siege mit relativ knappem Ausgang konnten wir in den Einzelbegegnungen verzeichnen.

 

Kurioserweise musste Frick nun schon ein 2. Mal unter seinem EVT-Kollegen Burkhardt leiden und zwar dergestalt, dass er schneller seine Einzelpartie gewinnen konnte als Burkhardt, nur leider zählte der Sieg von Burkhardt zuerst, d. h. wir hatten damit den siegreichen 9. Punkt erreicht.

 

Wohl dem Verein der einen Spieler wie Jürgen Frick in der Hinterhand hat.

 

Nach dem Spiel saßen wir noch recht lange mit unserem Gastgeber zusammen, so kann eine sportliche Nachbarschaft auch aussehen.

Text: Herbert Baumann

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